Ironie, Kritik und ein Hauch von Wahnsinn.

Autor: Frederic Servatius (Seite 10 von 11)

Reflexion oder Verblendung? Egal!

Eigentlich jeder der Philipp Walulis kennt liebt ihn. Oder zumindest sein Machwerk. „Walulis sieht fern“ heißt dieses Kleinod der Fernsehpopkultur, dass es auf einem der qualitativ hochwertigen Nischen-Spartensender geschafft hat, das Fernsehen mit Anspruch auf die Schippe zu nehmen. Wenn man genau ist sogar auf zwei Sendern, denn neben einsplus, wo das Format aktuell läuft, wurde die erste Staffel von Tele 5 gezeigt, dass mit seiner Qualitätsoffensive nicht nur inhaltlich erfolgreich ist.

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Die letzte Bastion der Indifferenz.

Dieser Tage startet für viele wieder ein besonderes Higlight der Fernsehsaison!
Von Kritikern – früher noch mehr wie heute – oftmals verschrien, von den Zuschauern vielmals heißgeliebt zieht es wieder zahlreiche mehr oder minder prominente Personen und Persönlichkeiten in den australischen Dschungel. Richtig! Ich bin ein Star – holt mich hier raus! ist wieder da.

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Bloß keine Eier mehr!

Und mal wieder bricht unsere Gesellschaft in Panik aus, zahlreiche Menschen erklären auf Eier und Schweinefleisch zu verzichten, ob der Tatsache, dass Dioxin in Futter der Tiere gefunden wurde. Dass das natürlich negativ ist und daraus Konsequenzen gezogen werden sollte steht dabei außer Frage. Die Panik aber, die aufgrund dieser Situation entsteht ist schlicht übertrieben.

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Abwracken!

Es gibt Moden die wiederkommen. Eine Beispiel für eine solche war im Jahr 2010 die Hornbrille. Lange Zeit als Merkmal für kultivierte Männer, machte eben sie die Brille auch für den Mann salonfähig. Wo die Brille ihn vorher eher alt erschienen ließ, durfte man nun Brille tragen und dabei noch als modisch gelten.

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