Es gibt keine wirklich guten Gründe die AfD zu mögen. Gut möglich aber, dass sie zumindest eins verhindert: Dass die CSU in Bayern auch 2018 weiter alleine regieren kann. Und auch eine Koalition mit der FDP ist alles andere als sicher.
Autor: Frederic Servatius (Seite 4 von 11)
Die [[heute show]] übernimmt Deutungsmuster der [[Bild]]. Warum das mehr Gefahr birgt, als wenn reißerische Berichte in Boulevardblättern erscheinen.
[[Spiegel Faily]], diesen läppischen Kalauer-Namen gibt man Spiegel-intern dem täglichen News-Produkt [[Spiegel Daily]] laut Meedia-Bericht. Wenigstens eine Sache aber macht das Produkt besser als die E-Paper-Konkurrenz. Weiterlesen
Dass ein Wörterbuch-Verlag mit der Wahl des Jugendworts Marketing macht, ist mehr als verständlich. Weniger nachvollziehbar ist die Aufregung über die verkommene Jugend und, dass unzählige Medien, Werbeagenturen und Unternehmen auf die billige Kampagne anspringen. Weiterlesen
Es klingt paradox, nachdem seit Jahren mehr Transparenz von Facebook eingefordert wird. Aber die neue Politik des Social Media-Giganten könnte sogar zu offen sein. Weiterlesen
Warum [[ausgerechnet]] ein vermeidbares Wort ist und das Handelsblatt sozialer schreibt, als man es aus dem wirtschaftlich orientierten Haus erwarten dürfte. Weiterlesen
Die Referenden der vergangenen Wochen haben gezeigt: Auch wenn man Separatismus-Bewegungen nicht gutheißen muss, Bestrebungen nach Unabhängigkeit lassen sich nicht aufhalten. Umso wichtiger sind geordnete Wege des Übergangs. Weiterlesen
Wir Deutschen feiern unseren Nationalfeiertag quasi nicht. Ich glaube, wir sollten das ändern, ohne dabei unvorsichtig zu sein. Denn es gibt gute Gründe, das nicht zu tun. Und gute Gründe, es doch zu tun.
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Medien anonymisieren die Namen von Menschen zum Persönlichkeitsschutz, zum Beispiel bei Unfallopfern. Suchmaschinen leisten einen Beitrag dazu, diese Menschen dennoch identifizierbar zu machen.
Popkultur und Leitkultur haben mehr gemeinsam als man auf den ersten Blick denken könnte. Dennoch ist die eine Träger relevanten Wandels und die andere schlicht überflüssig. Weiterlesen