Nicht nur Rechtspopulisten und Rechtsextreme verrohen die Debatte – auch Medienmacher tragen zur Vergiftung des Diskurses bei.
Kategorie: ARD (Seite 1 von 2)
Beim neuen Medienstaatsvertag dürfen sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Eine gute Idee, von der man erstmal erfahren muss. Weiterlesen
Die European Championships sollten Randsportarten mehr Aufmerksamkeit bieten. Wie gut das geklappt hat, zeigt eine Auswertung der Tagesschau-Präsenz. Mehr als eine ganze Sendung widmete das Nachrichten-Flaggschiff den Wettbewerben. Weiterlesen
Staatsrundfunk und Zwangsbeitrag heißt es gerne von Kritikern des öffentlich-rechtlichen Systems. Diese Begriffe sollten von Medien mit Vorsicht verwendet werden. ARD und ZDF sind aber dennoch in der Legitimationskrise. Weiterlesen
Im Oktober 2017 startet auf Sky die seit Jahren angekündigte Mammutproduktion [[Babylon Berlin]]. Vorab habe ich die Produktion nicht zur Verfügung gestellt bekommen, also wenigstens noch nicht. Das hindert mich jedoch nicht daran, eine Kritik zu verfassen. Ein Artikel, zusammengeklaubt aus Pressemitteilungen, Vorberichten und der Wikipedia. Aus Allgemeinplätzen, Sinnlosphrasen und unmöglichen Schlüssen entsteht so: Die ungesehene Kritik. Oder: Was kein Journalismus ist.
Ausgesprochen: Der ZDF-Intendant Thomas Bellut kündigt an viel zu tun, damit das IOC seinen Sender und die ARD vermissen wird. Warum das wirklich passieren könnte. Weiterlesen
Ausgesprochen: Rund 480 öffentlich-rechtliche Mitarbeiter sind bei Olympia vor Ort. Ist das zu viel? Weiterlesen
Viele starke Programme der ARD versauern in dritten Programmen, bei den Digitalkanälen oder zu nachtschlafenden Zeiten. Doch das Erste zeigt, dass es auch anders geht. Ab und an zumindest.
Da ist sie nun also wieder! Die Quadriennale der besten Rasenballmannschaften: Die Fußballweltmeisterschaft. Was an dieser Stelle überrascht: Obschon die 11Freunde und Meedia.de (um nur zwei Beispiele zu nennen) auf ihren Seiten verkünden, dass so richtige Freude noch nicht aufkommen will – die WM wird losgehen.