Die Türkei hat viel getan, um vom Westen derzeit nicht geliebt zu werden. Auch Politiker der Noch- und Bald-Wieder-Regierungsfraktionen haben sich in harter Rhetorik geübt – die Regierung nimmt die Türkei aber nicht wirklich in die Pflicht.
Kategorie: Politik (Seite 2 von 4)
Ausgesprochen: Die Wahl von Marc Jan Eumann zum Vorsitzenden der LMK war ein Skandal für sich. Nun macht die rheinland-pfälzische Medienstaatssekretärin Heike Raab mit einem Satz auf sich aufmerksam, der Zweifel daran aufkommen lässt, wie es um ihr Demokratieverständnis bestellt ist.
Es gibt keine wirklich guten Gründe die AfD zu mögen. Gut möglich aber, dass sie zumindest eins verhindert: Dass die CSU in Bayern auch 2018 weiter alleine regieren kann. Und auch eine Koalition mit der FDP ist alles andere als sicher.
Die [[heute show]] übernimmt Deutungsmuster der [[Bild]]. Warum das mehr Gefahr birgt, als wenn reißerische Berichte in Boulevardblättern erscheinen.
Es klingt paradox, nachdem seit Jahren mehr Transparenz von Facebook eingefordert wird. Aber die neue Politik des Social Media-Giganten könnte sogar zu offen sein. Weiterlesen
Warum [[ausgerechnet]] ein vermeidbares Wort ist und das Handelsblatt sozialer schreibt, als man es aus dem wirtschaftlich orientierten Haus erwarten dürfte. Weiterlesen
Die Referenden der vergangenen Wochen haben gezeigt: Auch wenn man Separatismus-Bewegungen nicht gutheißen muss, Bestrebungen nach Unabhängigkeit lassen sich nicht aufhalten. Umso wichtiger sind geordnete Wege des Übergangs. Weiterlesen
Wir Deutschen feiern unseren Nationalfeiertag quasi nicht. Ich glaube, wir sollten das ändern, ohne dabei unvorsichtig zu sein. Denn es gibt gute Gründe, das nicht zu tun. Und gute Gründe, es doch zu tun.
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Staatsrundfunk und Zwangsbeitrag heißt es gerne von Kritikern des öffentlich-rechtlichen Systems. Diese Begriffe sollten von Medien mit Vorsicht verwendet werden. ARD und ZDF sind aber dennoch in der Legitimationskrise. Weiterlesen
Die Entscheidung der bis dato unbekannten Elke Twesten von den Grünen zur CDU zu wechseln, scheint von Karriereüberlegungen geprägt. Wie schwierig es für Regierungen ist, auf so dünne Mehrheiten zu setzen zeigt der Vorfall aber auch. Alternativen bleiben dennoch kaum. Vielleicht sollte man sich also ausnahmsweise Ralf Stegner als Vorbild nehmen.