[Eine Eselei sondergleichen]
So nennt die Zeitung „Die Welt“ das Vorgehen des Ulrich H. dieser Tage. Jener Ulrich H., wie die Staatsanwaltschaft München ihn nennt, hat mal wieder gewettet.
Ironie, Kritik und ein Hauch von Wahnsinn.
[Eine Eselei sondergleichen]
So nennt die Zeitung „Die Welt“ das Vorgehen des Ulrich H. dieser Tage. Jener Ulrich H., wie die Staatsanwaltschaft München ihn nennt, hat mal wieder gewettet.
Es gibt da so ein Schreckgespenst, das Freunde des Fußballs in Deutschland seit einigen Jahren umtreibt. Von [Spanischen Verhältnissen] sprechen viele und schauen sich dabei Borussia Dortmund und den FC Bayern an. Und klar, irgendwie ist es schon eine gewisse Dominanz, die sich da so breit macht, wenn man sich das Abschneiden der Bundesliga-Teams in den letzten Jahren mal so anschaut.
Und schon wieder Fussball. Und schon wieder Berichterstattung.
Die Tage ließ der Tulpengeneral und Trainer des FC Bayern ein Statement los, welches nach dem Wechsel von Luiz Gustavo zu den Münchnern aussagte, dass vielleicht noch ein Spieler in dieser Woche komme, der im angreifenden Bereich alles spielen könne. Dabei sprach er von 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit.